Feuerkorb – gemütliche Atmosphäre im Garten
- detaillierte Motive
- mit Grillfunktion
- rustikales Design
- angenehme Wärme
- solide und robust verarbeitet
Feuerkörbe Test & Vergleich 2024
- Ein Feuerkorb spendet romantisches Licht und wohlige Wärme für lange Sommerabende. Sie Modelle sind aus Metall geschmiedet und robust verarbeitet.
- Ob als Feuerkorb oder als Feuerschale – es gibt viele verschiedene Designs und Größen, die du genau deinen Wünschen anpassen kannst. So findest du mit Sicherheit ein Modell für deinen Garten, ohne dabei den Rasen mit dem Feuer zu beeinträchtigen.
- Manche Modelle können mit Sonderfunktionen, wie beispielsweise einer Grillplatte ausgestattet sein. Außerdem hast du die Möglichkeit auf ein mobiles Lagerfeuer, auch für Terrasse oder Balkon.
Garten Himmel Feuerkorb mit FC Bayern München Logo
- offiziell lizenziertes Produkt
- als offene Feuerstelle nutzbar
- wird allen Sicherheitsvorschriften gerecht
- aus Edelrost
- handgefertigt in Deutschland
Ferrum Feuerkorb FC Schalke 04 aus Edelrost
- offiziell lizenziertes Produkt
- als offene Feuerstelle nutzbar
- aus festem Stahl (2 mm) gefertigt
- in Deutschland hergestellt
Grillchef Feuerkorb mit Grillrost
- Material: Stahl/Edelstahl
- verchromter Grillrost
- Durchmesser 35,5 cm
- mit Tragegriffen
- Funkenschutz
Vorteile | Nachteile |
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Große Feuerschale 80 cm
- Durchmesser 80 cm
- Schalentiefe 15 cm
- Stärke 3 mm
- Gewicht ca. 18 kg
- Material: Carbonstahl
Vorteile | Nachteile |
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Gracewood Feuerkorb im Bronze-Look
- 12-teilig
- Außenmaße 42 x 42 cm
- antike Optik
- mit Funkenschutz
- zwei Tragegriffe
Vorteile | Nachteile |
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Stabiler und schwerer Feuerkorb
- Größe 26 cm
- liegender Zwerg
- rote Mütze
- Material: Polystein
- FKK Figur
Vorteile | Nachteile |
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Feuerkörbe: Besonderheiten, Größen und Designs
Der Feuerkorb sorgt für eine angenehme Wärme an kühleren Abenden und bringt ein gemütliches Licht in deinen Garten. Gleichzeitig können die Modelle als Grill eingesetzt werden und bieten damit gleich zwei Funktionen. Die Wahl des richtigen Modells hängt also von deinen persönlichen Vorstellungen und vom Standort im Garten ab. Manche Geräte sitzen einen Funkenschutz, andere sind mit einem Ascheblech ausgestattet für eine leichte Reinigung. Oder du entscheidest dich für ein sehr kleines und kompaktes Modell, das beim Camping zum Einsatz kommt. Wir haben die verfügbaren Feuerkörbe und Feuerschalen genauer unter die Lupe genommen und bieten dir im Ratgeber mehr Informationen zu den Materialien, den Größen und den Kosten.
Feuerkorb oder Feuerschale – welche Unterschiede gibt es?
Für eine besonders schöne Feuerstelle im Garten gibt es im Grunde zwei Möglichkeiten: den Feuerkorb oder die Feuerschale. Beide Modelle bestehen aus einem feuerfesten Material und sind transportabel im Garten einsetzbar. Sie bringen aber noch weitere Vorteile und charakteristischen Designs mit sich. Was passt also am besten in deinen Garten?
Feuerkorb
Der Feuerkorb ist aus mehreren Stahlbändern geschmiedet und an den Seiten offen. Nur die Bodenplatte dienst als Ascherost. Durch seine offene Bauweise zieht er genug Luft, das Holz brennt sehr gut und wärmt in alle Richtungen. Außerdem besitzen die Modelle ein sehr großes Fassungsvermögen, was man auf den ersten Blick nicht vermuten würde. Viele Feuerkörbe sind in Tulpenform gefertigt und breiten sich nach oben hin aus. Hier ist sogar Platz für einen Grillrost. Meist lagern die Körbe auf drei Beinen und sind dadurch standsicher. Durch den kleinen Durchmesser sind sie leicht im Gewicht und auch deutlich mobiler im Garten einzusetzen.
Vorteile | Nachteile |
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Feuerschale
Die Feuerschale ist deutlich breiter gefertigt und relativ flach. Sie ähnelt eher einer Wanne und besitzt einen größeren Durchmesser. Außerdem hat sie keine Öffnungen oder kein Muster und ist rundum geschlossen. Dadurch verstreut sich weniger Funken und du bekommst von oben immer eine freie Sicht auf das Feuer. Die meisten Modelle bestehen aus Gusseisen, Ton oder Stahl. Durch die Füße an der Unterseite wird die Hitze vom Boden ferngehalten. Besonders schwere Modelle sind auch im Boden verankert und nicht mehr mobil zu tragen.
Vorteile | Nachteile |
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Die Größen – auf den Durchmesser achten
Einen Feuerkorb gibt es in allen erdenklichen Größen. Da es sich meist um runde Formen handelt, solltest du auf den Durchmesser achten. Außerdem kommt es beim Feuerkorb selbst noch auf die Höhe an und bei den Feuerschalen eher auf die Breite. Die Durchmesser bei den kleinen Modellen liegen bei etwa 40 cm. Die XXL Varianten bieten eine Größe bis zu 120 oder 150 cm.
Die gängigsten Feuerschalen haben einen Durchmesser von 70-80 cm. Sie finden in fast jedem Garten Platz, sind ein echter Hingucker und genügen für ein gemütliches Lagerfeuer. Wer zusätzlich eine Grillfunktion möchte, kann sich für einen Feuerkorb entscheiden. Hier liegt das Mittelmaß bei etwa 50 – 60 cm.
Das Material – möglichst robuster Stahl
Die Auswahl des richtigen Feuerkorbs bringt dich auch zu Frage nach dem besten Material. Er spiegelt sich im Preis und in der Robustheit des Modells wider. Hier lassen sich folgende Unterschiede erkennen:
Keramik und Ton
Diese Materialien sind zwar recht günstig, wirken auffallend und dekorativ. Dafür sind sie aber auch hitzeempfindlich und halten der Witterung nicht stand. Die offenporige Struktur der Oberfläche führt schnell zu Rissen oder Sprüngen, wenn die Flammen heiß genug sind. Holzkohle darf in den Materialien gar nicht verbrannt werden, die sie deutlich höhere Temperaturen entwickelt, als normales Kaminholz. Am besten schützt du einen solchen Feuerkorb auch immer vor der Witterung und lagerst ihn nicht im Freien.
Edelstahl, Stahl und Eisen
Materialien, wie Stahl oder Eisen, sind sehr robust und hitzebeständig. Außerdem zeigen sich die Materialien wetterfest, sodass Nässe oder Kälte kein Problem darstellen. Das Material speichert die Hitze sehr gut und der Korb kann auch im Winter zum Einsatz kommen. Dafür sind die Modelle deutlich teurer und anfällig gegenüber Rost. Der Rost kann jedoch einen gewissen Charme und eine natürliche Note verleihen. Mit Edelstahl brauchst du vor Rost keine Angst zu haben. Es läuft aber bei einer sehr hohen Temperatur blau an.
Die Preise ab 35 Euro
Auch bei den Preisen muss stark zwischen Feuerschale und Feuerkorb unterschieden werden. Erstere sind deutlich günstiger und aus Stahl schon für 35 bis 40 Euro zu haben. Wenn du einen Feuerkorb aus Edelstahl nutzen und von seiner langen Haltbarkeit profitieren willst, musst du mit 80 – 150 Euro rechnen. Ähnlich verhält es sich bei der Feuerschale. Die kleinen Modelle beginnen bei einem Preis von etwa 75 Euro. Mittelgroße bis große Modelle sind von 120 bis über 200 Euro zu haben. Je mehr Stahl verschweißt wird, desto teurer sind die Artikel auch. Außerdem spielt die Beschichtung eine wichtige Rolle. Sie bestimmt nicht nur den Preis, sondern auch die Haltbarkeit des Materials.
Spezielle Motive – Fußballvereine, Drachen und Jagdmotive
Im Gegensatz zur Feuerschale bringt der Feuerkorb eine wahre Besonderheit mit sich. In filigraner Arbeit werden Logos, Muster oder Designs ins das Stahl gebrannt, die dann natürlich von den lodernden Flammen stilvoll beleuchtet werden. Je ausgefallener so ein Feuerkorb, desto besser scheint er bei den Partygästen oder bei echten Fans anzukommen. Wie wäre es beispielsweise mit dem Motiv deines liebsten Fußballvereins:
- FC Bayern München
- BVB
- Eintracht Frankfurt
- FC Köln
- 1860 München
- FC Schalke
Weitere Motive sind beispielsweise Drachen, die sehr gut zum Feuerthema passen. Aber auch Jagdmotive, Hufeisen oder der Hirschkopf vom Jägermeister sind für die Feuerkörbe gern gewählt.
Wichtige Kaufkriterien im Feuerkorb Vergleich
Kriterium | Hinweise |
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Größe |
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Gewicht |
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Material |
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Farbe/Design |
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Zubehör |
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Der beste Standort – möglichst im Freien
Praktischen gesehen kannst du deinen Feuerkorb an vielen gewünschten Stellen platzieren. Achte dabei aber immer auf die vorliegenden Sicherheitsmaßnahmen und die gültigen Abstände. Bei jedem Lagerfeuer musst du mit umherfliegenden Funken rechnen. Ein leichter Windstoß genügt hier schon aus. Platziere deshalb deine Feuerstelle immer mit genügend Abstand zu anderen brennbaren Stoffen, zu Pflanzen oder zur Hauswand.
Eine zusätzliche Schutzmaßnahme ist hier das Funkenschutzgitter. Es ist möglichst engmaschig gearbeitet und besteht aus einem Drahtgeflecht. Dieses setzt du in den Korb ein oder stülpst es über die Feuerschale, ähnlich einer Haube. Gerade auf der Terrasse oder auf dem Balkon sind derartige Sicherheitsmaßnahmen unverzichtbar.
5 Sicherheitsregeln
- Verwende einen Feuerkorb oder eine Feuerschale nur im Freien und nicht in geschlossenen Räumen!
- Achte zunächst auf einen sicheren Stand, sodass die Feuerstelle nicht wackelt oder umkippen kann.
- Verwende nur Grill- oder Kohleanzünder und setze das Feuer nicht mit Benzin oder anderen brennbaren Flüssigkeiten in Gang.
- Achte auf einen geschützten Bodenbereich durch gutes Einwässern oder durch eine Abdeckplatte.
- Halte immer Löschmittel in der Nähe, wie beispielsweise eine Löschdecke oder ausreichend Wasser.
Wichtiges Zubehör – Grillrost und Bodenplatte
Der Feuerkorb wird jedoch nicht nur durch sein Design zum wahren Hingucker. Vielen Kunden kommt es auch auf eine weitere Funktion an. So können viele Modelle auch zum Grillen verwendet werden. Hier musst du beim Kauf genau auf das Zubehör achten. Dein Modell braucht ein Grillrost, Grillspieße und eine Schale für die Grillkohle. Du setzt also zunächst die Schale ein, zündest die Grillkohle an und wartest, bis sie an Glut gewonnen hat. Anschließend legst du den Grillrost auf den Korb, achtest auf einen sicheren Halt und brätst Steaks und Würste durch. Die übrige Glut kann später genutzt werden, um das Feuer im Korb richtig zu entfachen. Grundsätzlich kann alles auf dem Feuerkorb gegrillt werden, was du auch auf dem normalen Grill zubereiten würdest:
- Steaks
- Bratwürste
- Gemüse
- Käse
- Grillspieße
- Marshmallows
Wer ein weniger witterungsfestes Material gewählt hat, sollte sich nach einer Abdeckung im Zubehör umschauen. So wird der Feuerkorb nicht nass und das Material fängt beispielsweise langsamer an zu rosten.
Feuerkorb selber bauen – geht das?
Ein echter Heimwerker kann seinen Feuerkorb natürlich selbst bauen. Hier brauchst du auch keine Schweißkenntnisse oder andere Fähigkeiten. Lediglich die richtigen Utensilien und etwas Geschick ist nötig, um sich selbst einen Feuerkorb zu bauen. Folgende Dinge solltest du dir besorgen:
- eine Waschmaschinentrommel
- 3 Möbelfüße
- eine Blechschale für die Asche
Aus einer alten Waschmaschinentrommel lässt sich nämlich prima ein Feuerkorb bauen. Bohren dafür einfach drei Löcher in die Trommel und verbinde diese mit den Füßen. Am besten verwendest du nur drei Standbeine, da sie auf unebenem Gelände deutlich mehr Stabilität bieten. Viele der gekauften Feuerkörbe sind auch nur auf drei Füßen gelagert. Empfehlenswert ist natürlich noch ein Blech, das du unter die Trommel legst. Es fängt die Funken und die herabfallende Asche auf und schützt gleichzeitig vor der Wärme, die nach unten hin abstrahlt. Schon ist dein DIY Feuerkorb fertig.
Anbei haben wir dir noch ein Video herausgesucht, was die einzelnen Schritte besser erklärt und natürlich ausreichend bebildert:
Gebrauchter Feuerkorb oder Alternative?
Wer die Augen offen hält, findet vielleicht sogar einen gebrauchten Feuerkorb. Lass dich hier von etwas Rost nicht abschrecken, da viele Modelle nach einigen brennenden Stunden keine Lackschicht mehr besitzen und daher Rost ansetzen. Manche Kunden sind gerade nach solchen Feuerkörben auf der Suche, da sie einen urigen Charme vermitteln. Allerdings weißt du nicht viel über die Haltbarkeit der Materialien. Ein Feuerkorb aus Edelstahl bleibt länger wie neu und besitzt die längste Haltbarkeit von allen.
Selbstgebaute Feuerkörbe können durchaus eine Alternative zum Kauf sein. Außerdem ist die Feuerschale auch eine Alternative zum Korb. Darüber hinaus könntest du dir eine Feuerstelle aus Pflastersteinen oder aus Bruchsteinen bauen. Die Materialien sind meist günstig zu bekommen. Allerdings kann diese Feuerstelle nicht flexibel im Garten transportiert werden, sondern bleibt immer an einem Fleck.
Pflege des Feuerkorbs – muss er gereinigt werden?
Ein Lagerfeuer brennt mit bis zu 800 Grad ab, was eine enorme Belastung für das Material ist und auch deutliche Spuren zurücklässt. Hier stellt sich die Frage, ob ein Feuerkorb wirklich gereinigt werden muss für das nächste Feuer und für eine makellose Optik. Die Antwort: auch ein Feuerkorb sollte regelmäßig von Grill- und Ascheresten befreit werden. Zunächst solltest du aber warten, bis die Asche vollkommen erkaltet ist und sie dann über den Restmüll oder den Gartenkompost entsorgen. Allerdings dürfen keine Glutreste mehr enthalten sein, da es sonst schnell zu einer brennenden Mülltonne führen kann.
Edelstahl
Das funktioniert am besten bei der Edelstahl Feuerschale. Sie hat eine glatte Oberfläche und kann mit Edelstahlwolle schnell wieder aufpoliert werden.
Gusseisen
Modelle aus Gusseisen setzen eine Rostpatina an, die jedoch sehr oft gewollt ist. Um die Ausbreitung von Rost etwas einzuschränken, solltest du das Material etwas mit Speiseöl einreiben. So bleibt die Außenhaut länger geschützt.
Stahl
Auch bei den Stahlvarianten muss etwas Pflege investiert werden. Manche Modelle sind speziell lackiert, wobei sich diese Schicht bei den enormen Temperaturen schnell lösen kann. Bei den unlackierten Modellen hilft ebenso Speiseöl weiter.
Beliebte Hersteller – Baumärkte und Discounter
Hersteller | Besonderheiten |
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Bauhaus |
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Obi |
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Aldi |
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Weitere beliebte Marken sind beispielsweise:
- Landmann
- Svenskav
- Dancook
- Woodsteel
- Dobar
FAQ – die wichtigsten Fragen zum Feuerkorb
Frage | Antwort |
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Wie zündet man einen Feuerkorb an? | Lege zunächst etwas zerknülltes Papier und Grillanzünder in die Korbmitte. Danach schichtest du dünne Zweige oder schmales Anfeuerholz auf. Auch Weichholzspäne helfen dir weiter. Am Ende sollte eine kleine Pyramide entstehen, die mit größeren Holzscheiten abschließen. Anschließend zündest du in der Mitte an und die Flammen schlagen gezielt durch alle Schichten nach oben. Verwende jedoch nie Benzin, Brandbeschleuniger oder andere brennbare Flüssigkeiten zum Anzünden! Wie das Holz richtig gehackt und geschichtet wird, siehst du im folgenden Video: |
Wie funktioniert ein Feuerkorb? | Der Feuerkorb muss aus einem hitzebeständigen Material bestehen, das große Löcher und Aussparungen zeigt. Nur so bekommt das Feuer auch genügend Luft von der Seite und flackert nach oben hin. Schalen sind deutlich breiter gefertigt und sorgen dadurch für ausreichend Sauerstoffzufuhr beim Feuer. Die besten Holzarten für den Korb sind: Eiche, Kiefer, Fichte, Birke, Erle und Buche. |
Gilt der Feuerkorb als offenes Feuer? | Die Körbe gelten zwar als offenes Feuer und dürfen nur im Freien angezündet werden, sind jedoch gesetzlich nicht mit einem Lagerfeuer zu vergleichen. Eine vorherige Anmeldung bei der zuständigen Gemeinde ist nicht nötig. |
Ist der Feuerkorb im Garten erlaubt? | In der Regel brauchst du keine Genehmigung, musst jedoch die Vorschriften des Bundes-Immissionsschutzgesetzes einhalten. Das heißt zum Beispiel, dass die Allgemeinheit und auch die Nachbarn davon weder gefährdet noch belästigt werden dürfen. |
Welches Holz für den Feuerkorb? | Es darf fast jede Art von Brennholz verwendet werden. Du solltest du von Bauholz oder lackierten Holzresten absehen, da hier unangenehme Gerüche und Gase entstehen, die eine enorme Umweltbelastung darstellen. Auch Kohlen sind nicht für den Korb geeignet, da sie mit deutlich höheren Temperaturen verbrennen. |
Warum qualmt der Feuerkorb? | Der Feuerkorb qualmt meist, wenn das zu verbrennende Holz noch zu feucht ist. Daher müssen die Holzstücke erst einige Zeit gelagert werden und trocknen. Experten setzen hier eine Mindestdauer von 2 Jahren fest. Es liegt also nicht an den eigenen Fähigkeiten, sondern meist an den Brennmaterialien. Auch Grünschnitt oder Baumschnitt ist nicht geeignet. |
Weiterführende Links
- Feuerkorb anzünden: https://www.gartenjournal.net/feuerkorb-…
- Das richtige Brennholz für Kaminofen und Feuerkorb: https://www.hase.de/magazin/kamino…
- Feuerkorb richtig löschen: https://www.outdoor-tipps.com/campen/d…